Die besten 5 Rezepte zum Hundefutter kochen und einfrieren

Wer sich dazu entschließt Hundefutter selbst herzustellen, der kann von den vielen Vorteilen für seinen Vierbeiner profitieren. Anfangs mag es noch aufwändig erscheinen, doch Hundebesitzer können es sich auch ganz leicht machen. Du kannst das Hundefutter einfach kochen und einfrieren.

Welche Rezepte gibt es also zum Hundefutter kochen und einfrieren?

• Rindfleisch mit Süßkartoffeln und Zucchini
• Maccharoni mit Truthahn und Gemüse
• Hunde Fleischbällchen
• Hausgemachte Hundekuchen
• Bananenhäppchen aus dem Tiefkühler

Probier doch einfach mal Hundefutter auf Vorrat zu kochen und einzufrieren. Denn selbst hergestelltes Futter ist nicht nur unglaublich gesund und lecker, es ist auch frei von Konservierungsstoffen und Allergenen. Mit ein bisschen Planung im Voraus lässt sich der zeitliche Aufwand auch in Grenzen halten!

Welche Vorteile hat das Hundefutter kochen und einfrieren?

Von den Vorteilen die man hat, wenn man Hundefutter selber herstellt, davon habe ich in den früheren Artikeln schon lang und breit berichtet. Die dunkle Wolke die darüber schwebt ist oft, dass selber kochen doch mehr Zeit in Anspruch nimmt. Naja, jein.

Es kommt nämlich darauf an, wie du dir das selber einteilst. Natürlich kannst du dich jeden Tag an den Herd stellen und deinem Liebling ein frisches Gericht zaubern. Wenn du sowieso täglich in der Küche stehst um für dich zu kochen, dann geht das natürlich super in einem. In dem Fall kannst du einfach eine größere Menge Reis, Gemüse, Fleisch – was auch immer du deinem Hund geben möchtest – zubereiten und die Gewürze hundeverträglich anpassen.

Wie das jedoch in unserem stressigen Alltag ist, haben wir in der Regel nur ein gewisses Maß an Zeit, die wir mit der Essenszubereitung verbringen möchten. Am besten schnell und einfach.

Das Hundefutter vorkochen und einfrieren lässt sich optimal in einen straffen Zeitplan integrieren. Du kannst dir zum Beispiel einmal die Woche einige Stunden Zeit nehmen und dann gleich Hundefutter für einige Wochen zubereiten und einfrieren. So kannst du sichergehen, dass auch, wenn du mal nicht zu hause bist und der Hundesitter kein frisches Essen zubereitet, dein Liebling mit einem köstlichen Mahl versorgt ist.

Welche Speisen kann man als Hundefutter einfrieren?

Grundsätzlich können alle Lebensmittel in den Gefrierschrank, die du “normalerweise” auch dort hineingeben würdest. Bei selbstgemachtem Hundefutter ist das nicht viel anders. Du kannst die einzelnen Zutaten des gekochten Hundefutters in einen geeigneten Behälter geben, oder alles zusammen aufbewahren.

Fütterst du deinem Vierbeiner rohes Fleisch, solltest du jedoch beachten, dass rohes Fleisch weitaus länger haltbar ist als zum Beispiel püriertes Gemüse. Du kannst diese beiden Komponenten also auch getrennt einfrieren. Gewisse Zutaten wie gekochte Eier, Käse, Milch oder Öl solltest du erst kurz vor dem Verzehr frisch hinzufügen, da sich die Konsistenz stark verändert.

Wie lange ist selbst hergestelltes Hundefutter haltbar?

In einer geeigneten Aufbewahrungsbox ist selbst gekochtes Hundefutter im Kühlschrank bis zu drei Tage haltbar. Manchmal sogar länger, abhängig davon, welche Zutaten sich im Futter befinden.

Wenn du das Hundefutter kochen und einfrieren möchtest, hält es sich im Gefrierschrank bis zu drei Monate und länger. Die meisten Tiefkühlgeräte haben Fächer, die mit Sternen gekennzeichnet sind. Im Fach mit einem Stern ist gekochtes Hundefutter etwa eine Woche haltbar, in Zwei-Sterne-Fächer bis zu zwei Wochen. Darüber hinaus kann sich die Haltbarkeit auf bis zu zwölf Monaten ausdehnen.

Wenn du mehr Platz in deiner Tiefkühltruhe übrig hast, kannst du also für einen Monat im Vorhinein Hundefutter kochen und einfrieren. So hat dein Liebling immer was Feines im Futternapf ohne das du jeden Tag in der Küche schnippeln musst. Wichtig ist natürlich, dass das Essen im Gefrierfach richtig aufbewahrt wird.

Wie soll man Hundefutter einfrieren?

Bevor das gekochte Futter ab in die Kühltruhe wandert, sollte es vorher vollständig ausgekühlt sein. Dann kannst du das Hundefutter in einen gefrierschrank geeigneten Behälter mit Deckel geben. Bei der Aufbewahrung achte darauf, den Behälter nicht ganz aufzufüllen und den Deckel gut zu schließen.

Du kannst die Mengen auch super portionieren, wenn du das Hundefutter in verschließbare Gefrierbeutel füllst. Das verursacht zwar mehr Plastikmüll, aber so hast du immer die passend große Portion für deinen Vierbeiner parat.

Tipp: Wenn du mehrere verschiedene Speisen zubereitest, beschrifte die jeweiligen Behälter oder Tüten mit dem Gericht und eventuell mit dem Herstellungsdatum. So kommst du nicht durcheinander, wenn einmal mehr Futter im Gefrierschrank gelagert wird.

Wie taut man eingefrorenes Hundefutter auf?

Ist es nun Zeit für die nächste Mahlzeit, kannst du das Futter einfach eine halbe bis eine Stunde vor dem Verzehr aus der Tiefkühltruhe nehmen. Sobald das Futter Raumtemperatur erreicht hat, kannst du deinen Vierbeiner damit füttern. Gefroren haben sie es in der Regel nicht so gern.

Eingefrorenes Hundefutter kann auch in der Mikrowelle oder im Kochtopf aufgewärmt werden. Manche Hunde vertragen das Futter so besser. Beim Aufwärmen werden die Geruchsaromen freigesetzt, welche appetitanregend sind. Nach dem Aufwärmen kannst du das Futter noch mit Extra-Zutaten, wie einem Schuss feinstes Öl oder gekochten Eiern verfeinern.

Die besten 5 Rezepte zum Hundefutter kochen und einfrieren

Folgend stelle ich dir nun 5 super einfache und leckere Hundefutter Rezepte vor, die sich toll einfrieren lassen!

Hunde Fleischbällchen

Hausgemachte Hundekuchen

Bananenhappen aus dem Tiefkühler

Hier noch eine Sammlung besonders budgetfreundlicher Hundefutter Rezepte. Viel Spaß beim Ausprobieren und Nachkochen!