Hundegesundheit

Welche Hundeernährung bei Arthrose ist die Richtige?

Hunde, die unter Arthrose leiden, benötigen eine entsprechende Ernährung, um die Gelenke zu stärken und gegen die Krankheit anzukämpfen. Doch woher weiß ich, welche Hundeernährung bei Arthrose die Richtige ist?

Also welche Hundeernährung bei Arthrose ist die Richtige? Die richtige Hundeernährung bei Arthose beinhaltet wertvolle Nährstoffe und wirkt Übergewicht zur Schonung der Gelenke entgegen. Unsere Empfehlung für Hundefutter gegen Arthrose ist das “VetLine, Joint Care”, das gemeinsam mit Ärzten für Hunde mit Arthrose entwickelt wurde. Mehr dazu im Artikel.

Damit du alle wichtigen Informationen zum Thema Hundeernährung bei Arthrose erhältst, ist es wichtig, dass du den Bericht bis zum Schluss liest. Nur so weißt du, wie du bei einer Arthrose handeln musst oder wie du bei deinem Hund am besten vorsorgen kannst! 

Doch was ist überhaupt Arthrose?

Arthrose ist eine Gelenkerkrankung, die sich negativ auf die Gelenke von Menschen und eben auch Tieren auswirkt. Arthrose ist keine seltene Krankheit, mittlerweile ist im Durchschnitt jeder fünfte Hund von der Gelenkkrankheit betroffen.

Leider muss man an dieser Stelle sagen, dass die Krankheit nicht heilbar ist. Allerdings können betroffene Hunde mit entsprechenden Medikamenten behandelt werden und der Krankheitsverlauf hierdurch verlangsamt werden. 

Auch die Ernährung kann deinem Hund den Verlauf der Krankheit erleichtern. Was diese genau beinhalten muss und welches Hundefutter bei Arthrose genau du deinem Hund füttern kannst, erfährst du im folgenden Artikel.

Am besten du siehst dir erstmal an, was Arthrose genau ist und wirfst weiter unten einen Blick auf die richtige Hundeernährung bei Arthrose.

Arthrose bei Hunden – Das Krankheitsbild

Der Gelenkknorpel bildet sich zurück, die Knochen reiben aufeinander und sowohl Menschen als auch die Tiere leiden unter starken Schmerzen bei der Bewegung. Eine Arthrose kann in wirklich jedem Gelenk vorkommen. 

Nichtsdestotrotz wird eine Arthrose meistens im Bereich der stark beanspruchten Ellenbogen-, Hüft- und Sprunggelenke diagnostiziert. Es entsteht eine Entzündung im Gelenk, wodurch die Gelenkflüssigkeit verdünnt und somit die Schmiereigenschaften verschlechtert wird. 

Das hat zur Folge, dass das beide Knochen im Gelenk aneinander reiben, immer mehr abgenutzt werden und die Situation sich ohne Behandlung zunehmend verschlechtert. 

Das Ziel: Den Schmerzen und dem Fortschritt der Arthrose entgegenwirken

Falls der Hund sehr stark von der Krankheit betroffen ist, kann es sogar vorkommen, dass das Gelenk auf Dauer komplett zerstört wird. Der Hund leidet somit nicht nur an starken Schmerzen, sondern ist auch körperlich zunehmend eingeschränkt.

Er kann seine Gelenke nicht mehr wie vor der Krankheit bewegen kann, wodurch lange Spaziergänge unmöglich werden. Der Teufelskreis ist hierdurch eingeleitet, denn auch Übergewicht fördert die Arthrose. 

Was man für seinen Hund mit Arthrose machen kann, erklären wir weiter unten im Text.

Wodurch unterscheidet sich eine primäre von einer sekundären Arthrose?

Bei der Krankheit ist interessant zu wissen, dass man zwischen einer primären und einer sekundären Arthrose unterscheidet. Wir zeigen dir die Unterschiede: 

Primäre Arthrose

Hierbei handelt es sich um eine relativ seltene genetisch bedingte Gelenkerkrankung, welche nicht verhinderbar ist. Es sind meistens größere Hunde betroffen, wie zum Beispiel die deutsche Dogge, der Schäferhund, der Rottweiler und der Berner Sennenhund. 

Bei den Rassen degeneriert das Gelenk des Hundes ohne Vorwarnung. Die Hunde leiden oft bereits im jungen Alter an einer zunehmenden und sehr schmerzhaften Form der Arthrose.

Sekundäre Arthrose

Bei der sekundären Arthrose entsteht die Krankheit durch eine vorherige Hüftgelenkdysplasie. Hierbei war zum Beispiel das Gelenk des Hundes entzündet, wodurch die Arthrose entstanden ist. 

Bei einer Entzündung des Gelenkes ist es daher wichtig, diese direkt zu erkennen. Falls die Krankheit verschleppt wird, kann es zu einer chronischen Arthrose kommen, welche man nur schwer in den Griff bekommt. Achtet deshalb genau auf Veränderungen beim Hund und holt euch baldmöglichst Rat bei einem Tierarzt.

Achte genau darauf: Das sind die Symptome für Arthrose

Eine Arthrose entwickelt sich sehr schleichend. Daher ist es umso wichtiger, die Krankheit früh zu erkennen, damit diese entsprechend behandelt werden kann, bevor der Hund zu sehr unter den Auswirkungen leidet. 

Diese Symptome können für die Krankheit Arthrose sprechen: 

  • Mobilitätsprobleme
    • Probleme beim Aufstehen und/oder Hinlegen
    • Probleme beim Treppensteigen
    • Motivation sich zu bewegen nimmt ab
    • Ins Auto springen wird schwieriger
    • Aktivität des Hundes nimmt ab
  • Verhaltensänderungen
    • Beißen in die schmerzende Stelle
    • Häufiges wechseln der Liegeposition, um Gelenke zu entlasten
    • Hund sehnt sich nach warmen und weichen Liegemöglichkeiten
  • Sichtbare Veränderungen
    • Angeschwollenes Gelenk
    • Berührungen an den Gelenken wird schmerzhaft
    • Hund reagiert aggressiv auf Berührungen
Wenn wir genau darauf achten, können wir an den Symptomen erkennen, ob unser Hund Anzeichen für die Schmerzen bei Arthrose aufweist.

Achtung:
Hunde, die unter Arthrose leiden, können zudem zu aggressiven Verhalten neigen! Sie spüren einen starken Schmerz, dem sie dem Hundebesitzer nicht mitteilen können. Ihr oft einziger Ausdruck von Gelenkschmerzen äußert sich deshalb in Knurren oder Schnappen. 

Mögliche Ursachen für Arthrose

Oft stellen Hundebesitzer sich die Frage, warum ihr Hund von Arthrose betroffen ist und ob sie etwas falsch gemacht haben. Wir listen dir mögliche Ursachen für eine Arthrose beim Hund auf: 

1. Das Alter des Hundes

Vor allem tritt Arthrose bei Hunden auf, die älter werden. Mit zunehmendem Alter leiden Hunde oft an Gelenkproblemen. 

Allerdings sind auch junge Hunde betroffen. Die Krankheit entsteht, wenn junge Hunde im Welpen alter zu viel trainieren und das falsche Hundefutter bekommen.

Die Gelenke können schnell überlastet werden, und der junge Hund leidet zunehmend an Gelenkproblemen. Daher sollte man junge Hunde nicht zu sehr körperlich fordern!

2. Übergewicht

Auch ein Hund, der an Übergewicht leidet, kann die Gelenkkrankheit Arthrose bekommen. Aufgrund des Übergewichts werden die Knochen und Gelenke des Hundes stark beansprucht. 

Die Knochen reiben zunehmend aneinander und es entstehen Entzündungen, die unangenehme Schmerzen verursachen. 

3. Grunderkrankungen

Falls ein Hund von bestimmten Krankheiten betroffen ist, kann sich aus diesen Krankheiten ebenfalls eine Arthrose entwickeln. 

Daher sollte man bei beispielsweise einer Hüftgelenkdysplasie, Wachstums- oder Stoffwechselstörungen sowie Verletzungen oder Entzündungen der Gelenke vorsichtig sein. 

4. Die Rasse

Leider gibt es Rassen, die häufiger von Arthrose betroffen sind als andere Rassen. Hierzu gehören zum Beispiel der deutsche Schäferhund, der Retriever, der Rottweiler und der Berner Sennenhund. 

Bei den Rassen sollte man als Hundehalter darauf achten, dass die Gelenke nicht allzu sehr belastet werden und der Hund nicht an Übergewicht leidet. Vor allem sollte von klein auf darauf geachtet werden, dass ein entsprechendes Hundefutter verwendet wird, welches die Gelenke und Knochen ausreichend stärkt.

5. Hundeernährung

Kommen wir deshalb zur Hundeernährung, die auch bei Arthrose eine große Rolle spielt. Da eine richtige Ernährung sehr wichtig für jeden Hund ist, können Hunde mit falscher Ernährung über längere Zeit hinweg wirklich vermehrt an Arthrose erkranken. 

Vor allem, wenn der Hund nicht die essenziellen Aminosäuren aus dem Futter erhält, kann es zu Gelenkproblemen kommen, wodurch sich wiederum eine Arthrose entwickeln kann. 

Jeder Hundebesitzer sollte also unbedingt darauf achten, dass alle wichtigen Inhaltsstoffe im Hundefutter enthalten sind. Die Zugabe von tierischen Knorpeln oder Knochen kann die Gelenke der Hunde stärken und einer Arthrose vorbeugen. Weiter unten im Text haben wir euch ein Hundefutter aufgeführt, dass die optimale Hundeernährung bei Arthrose bietet.

Was kann ich für meinen Hund machen, der an Arthrose leidet?

Natürlich kann man einem betroffenen Hund auch ein bisschen die Last abnehmen. Hierbei ist es nicht nur die richtige Ernährung bei Arthrose und den Gelenk-unterstützenden Nährstoffen getan. Wir verraten dir, wie du deinen Hund zusätzlich bei der Krankheit unterstützen kannst:

Gewicht reduzieren – zurück zum normalen Gewicht

Falls dein Hund an Übergewicht leidet, sollte dieser schnellstmöglich abnehmen, da ihn das überflüssige Gewicht nur zu stark belastet. Studien haben ergeben, dass, auch wenn der Hund schon an Übergewicht und Arthrose leidet, die Symptome besser werden, sobald der Hund abnimmt! 

Um die Gelenke zu schonen, muss Übergewicht beim Hund unbedingt vermieden werden

Ausreichend schonende Bewegung implementieren

Noch dazu ist es wichtig, dass der Hund ausreichend Bewegung hat. Hierbei muss man allerdings beachten, dass dieser die Gelenke nicht zu sehr in Anspruch nimmt. Daher ist es zum Beispiel besser, eine halbe Stunde ruhig spazieren zu gehen, anstatt zehn Minuten den Ball zu werfen. 

Physiotherapie zur Linderung der Leiden

Bei einem Hund, der von Arthrose betroffen ist, ist es wichtig, dass dieser Physiotherapie erhält, um gegen die Krankheit anzukämpfen. Hierbei kann eine Massage, eine Wärmeanwendung oder eine Mobilisierungstechnik Wunder wirken. 

Hierbei werden Verspannungen gelöst und somit die Schmerzen gelindert. Noch dazu werden die Gelenke stärker und vor allem beweglicher, wodurch das Wohlbefinden des Hundes gestärkt wird. 

Ein wohlfühlender Liegeplatz mit Ruhe

Für einen mit Arthrose erkrankten Hund ist es wichtig, dass er einen Platz hat, an dem er sich wohlfühlt und wo er viel Ruhe genießen kann. Falls ein weiterer Hund im Haus ist, sollten diese für ausreichende Ruhephasen getrennt werden. 

Falls dies nicht passiert, kann der kranke Hund dazu neigen, ein aggressives Verhalten an den Tag zu legen, da sie viel Ruhe zur Regeneration benötigen.

Kann man den eigenen Hund vor Arthrose schützen?

Ein Siegel, dass der eigene Hund nicht an Arthose erkrankt, kann einem leider keiner geben. Allerdings kann man als selbst Hundebesitzer Maßnahmen ergreifen, um den Hund so gut wie möglich vor dieser Krankheit zu schützen. 

Hierbei ist wichtig, dass die Gelenke geschont und zugleich gestärkt werden. dabei spielt nicht nur die Hundeernährung bei Arthrose, sondern auch die Hundeernährung zur Prävention, also Vorbeugung von Arthrose, eine Rolle.

Prävention bei Welpen und jungen Hunden

Bei Welpen und jungen Hunden sollte man darauf achten, dass deren Knochen nicht überlastet werden. Somit sollten Langstreckenläufe, Sprünge und Agility-Training vermieden werden, da bei diesen Tätigkeiten die Gelenke stark belastet werden.

Noch dazu sollte man darauf achten, dass der Hund keine Treppen steigt. Auch das rein und rausspringen aus einem Auto kann die Gelenke stark beanspruchen und sollte daher vermieden werden. 

Daher sollte man, wenn möglich, alle Tätigkeiten verhindern, bei denen die Gelenke der Hunde stark in Anspruch genommen werden, um so einer Arthrose vorzubeugen.

Bei der Hundeernährung sollte darauf geachtet werden, dass Ihnen das Hundefutter bereits alle notwendigen Nährstoffe liefert, die für einen optimalen Knochenaufbau benötigt wird. Verwendet am besten ein extra abgestimmtes Welpenfutter.

Prävention bei älteren und großen Hunden

Auch hier sollte man aufpassen, dass die Gelenke nicht zu stark beansprucht werden. Vor allem bei älteren Hunden, die geschwächt sind, können bei zu viel Bewegung Entzündungen entstehen. Daher sollte man ein gutes Ausmaß an Bewegung finden. 

Bei großen Hunden ist es auch wichtig, dass die Gelenke geschont werden, da vor allem große Hunde öfters an Knochenbrücke oder einen Kreuzbandriss leiden. In diesem Fall ist der Genesungsprozess länger als bei kleinen Hunden und kann somit, zu zusätzlichen Problemen einhergehen. 

Um Übergewicht zu vermeiden, gibt es für sehr alte oder kranke Hunde extra abgestimmtes Senior Futter. Mehr zum Thema Hundeernährung im folgenden Absatz.

Egal ob groß oder klein, sie alle brauchen eine besondere Ernährung, die sie bei Arthrose unterstützt oder dem Krankheitsbild vorbeugt.

Übergewicht vermeiden und essenzielle Bestandteile der Hundeernährung sichern

Ein guter Freund der Arthrose ist das Übergewicht! Daher sollte man darauf achten, dass der Hund nicht an Übergewicht leidet. 

Wenn ein Hund zu viele Kilos mit sich schleppt, werden die Gelenke und die Knochen stark beansprucht und Entzündungen entstehen. Daher ist es wichtig, dass der Hund regelmäßig ausgiebige Spaziergänge bekommt, um dem Übergewicht völlig natürlich entgegenzuwirken.

 Zudem sollte man jedoch auch auf die richtige Ernährung achten. Verwendet man das falsche Hundefutter, kann es schnell zu Mangelerscheinungen kommen. Die Knochen werden brüchig und eine Arthrose wird begünstigt.

Kommen wir zum Punkt: das ist das richtige Hundefutter bei Arthrose

Wir haben nun geklärt was die richtige Hundeernährung bei Arthrose enthalten muss und haben euch des Weiteren noch ein wirklich gutes Hundefutter zur Ernährung der Hunde bei Arthrose herausgesucht.

Hundefutter bei Arthrose – Unser Tipp

Also, was ist unserer Meinung nach das beste Hundefutter für Arthrose bei Hunden? Wir haben bei unserer Suche vor allem nach den richtigen Inhaltsstoffen Ausschau gehalten. Des Weiteren muss es so konzipiert sein, dass der Hund nicht zu viel an Gewicht zulegt. 

Unser Tipp ist deshalb das Hundefutter “Wolfsblut – VetLine, Joint Care”. Es hat in Bezug auf die richtige Hundeernährung bei Arthrose am besten abgeschnitten. Verfügbare Sorten sind Wildgeflügelfleisch und Süßkartoffel und auf der Seite loys.at ist es für einen Preis von 82,42 € (12 kg) erhältlich. 

Quelle: loys.at (am 29.07.2021 um 14:05 Uhr)

Der Vorteil: In Zusammenarbeit mit Ärzten entwickelt

Das Hundefutter wurde zusammen mit Ärzten speziell für Hunde entwickelt, die an Arthrose leiden. Es sorgt dafür, dass der Gelenkstoffwechsel der betroffenen Hunde mit Arthrose unterstützt werden und somit gegen die Krankheit und den damit verbundenen Leiden angekämpft wird.

Mit wertvollen Inhaltsstoffen gegen Arthrose

Das Futter ist ein Alleinfutter und enthält kein Gluten, kein Getreide, kein Soja, keinen Zucker und keine Cellulose. Da es speziell für kranke Hunde entwickelt wurde, werden nur Inhaltsstoffe verwendet, die gegen Arthrose gut sind. 

Unter anderem ist das Ingwergewächs Kurkuma enthalten, das mit seinen entzündungshemmenden Entzündungen entgegenwirkt, da es eine entzündungshemmende Wirkung besitzt. Somit werden gezielt die Entzündungen behandelt, um den Hund das Leiden zu ersparen.

Fütterungsempfehlung

Im Folgenden verraten wir dir die Fütterungsempfehlung des Hundefutters. Diese ist wie folgt: 

Gewicht in kg Empfohlene Futtermenge pro Tag
1 – 5 kg 45 g
5 – 10 kg 45 g – 150 g
10 – 20 kg 150 g – 260 g
20 – 30 kg 260 kg – 440 g
30 + kg 440 g +
Quelle: loys.at (am 29.07.2021 um 14:05 Uhr)

Gerne kann man sich an der Fütterungsempfehlung des Herstellers orientieren, allerdings muss man den Gesundheitszustand des Hundes mit einkalkulieren. Somit sollte beispielsweise ein Hund mit 29 kg um die 400 g am Tag zu sich nehmen, um genug der wichtigen Inhaltsstoffe zu erhalten. Denn nur so kann die Krankheit bekämpft werden. 

Eine Auswahl an anderen Hundefutter-Sorten findet ihr in unserem Tierfutter-Verzeichnis.

Hat dir unser Artikel zum Thema “Hundeernährung bei Arthrose’’ gefallen?

Dann lasse uns doch gerne einen Kommentar oder einen Like für den Beitrag da. Hast du auch einen Hund, der unter Arthrose leidet? Dann erzähle uns doch von deinen Erfahrungen! Fütterst du auch das oben genannte Futter von Wolfsblut?

Wir freuen uns über deine Rückmeldung!

Marius

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