Hundefutter FAQ

Richtiges Hundefutter finden – darauf müsst ihr achten

Ob erfahrener Hundeexperte oder frisch gebackener Hundehalter: Richtiges Hundefutter finden, das ist nicht immer so einfach. Denn die breite Palette an Hundefutterprodukten auf dem Markt macht einem die Entscheidung wirklich schwer. Deshalb klären wir heute für euch die Frage: Richtiges Hundefutter finden – worauf muss man achten?

Also, richtiges Hundefutter finden – worauf muss man achten? Das richtige Hundefutter könnt ihr finden, indem ihr folgende Aspekte berücksichtigt:

  1. das Alter des Hundes
  2. die Größe
  3. die bestehenden Krankheiten oder Allergien
  4. das bestehende Gewicht
  5. den Energiebedarf
  6. die persönlichen Vorlieben des Hundes
  7. den von euch bevorzugten Fütterungs-Stil
  8. das preisliche Budget

Seid ihr nun auf der Suche nach dem richtigen Hundefutter, solltet ihr zuallererst das Alter eures Hundes berücksichtigen. Denn Welpen, junge, erwachsene oder sehr alte Hunde haben verschiedene Anforderungen an die Inhalts- und Nährstoffe in ihrem Hundefutter.

Dies zu berücksichtigen spielt eine große Rolle, denn das richtige Hundefutter ist eng verbunden mit der Gesundheit eures Hundes. Füttert ihr euren Hund falsches Futter, kann dies schnell zu gesundheitlichen Problemen führen.

Das richtige Hundefutter für Welpen und Junghunde

Aus diesem Grund ist es bereits bei Welpen wichtig auf die richtige Art von Hundefutter zu achten. Denn das Hundefutter muss dem Welpen alle Nährstoffe liefern, die er für die weitere Entwicklung benötigt. Während sie in den ersten drei bis vier Wochen noch mit Muttermilch ernährt werden, ist ab der 5. Woche dann der Halter dafür verantwortlich.

Euer kleiner Liebling braucht viel Energie sowie hochwertiges Eiweiß, Phospor und Kalzium für den Knochen- und Muskelaufbau. Achtet deshalb immer darauf, dass diese Bestandteile enthalten sind und das Futter auch wirklich für Welpen geeignet ist.

Welpen benötigen Energiereiches HundeFutter und viele wichtige Nährstoffe, um sich gesund entwickeln zu können.

Am besten übernehmt ihr erstmal den Fütterungs-Stil des Züchters sowie das gewohnte Futter der Welpen. Ihr erspart eurem vierbeinigen Familienzuwachs damit eine Umstellung seiner Ernährung, die dem Kleinen schnell auf den Magen schlagen kann. 

Denn das neue Umfeld, all die neuen Herausforderungen und der Wechsel der Bezugspersonen sind für einen kleinen Welpen schon aufregend genug. Wollt ihr eurem Hund dennoch etwas anderes füttern, dann solltet ihr die Anpassungen sehr behutsam vornehmen.

Umstellung auf ein anderes Hundefutter

Nach dem sechsten Lebensmonat solltet ihr die Energiedichte des Welpenfutters reduzieren, um ein zu schnelles Wachstum des Hundes zu vermeiden. Denn wachsen Hunde zu schnell, führt dies häufig zu Gelenkproblemen, unter denen euer Hund ein Leben lang leiden muss.

Das spezielle Welpenfutter solltet ihr dann etwa im Alter von neun Monaten auf die nächste Altersstufe umstellen – so besagt es eine Faustregel. Bei kleineren Rassen könnt ihr nach dem Welpenfutter auf Adult-Hundefutter umstellen, denn sie sind mit etwa 9 Monaten ausgewachsen.

Große, schwere Hunde befinden sich etwa bis zum 24. Monat im Wachstum, weshalb sie auch länger spezielles Hundefutter für Junior-Hunde (Junghunde) erhalten sollten. 

Dänische Dogge und kleiner Schäferhund spielen aber haben andere Anforderungen an das Hundefutter.

Juniorfutter für große, schwere Hunde

Aus diesem Grund empfiehlt es sich großen, schweren Hunden in der Übergangszeit vom Welpen- auf das Erwachsenenfutter sogenanntes Junior-Hundefutter zu füttern. Die Umstellung auf das Erwachsenenfutter sollte dann aber spätestens mit dem 18. Lebensmonat geschehen.

Das richtige Hundefutter für erwachsene Hunde

Kommen wir nun zum sogenannten Adult-Futter für Hunde. Hier ist es vor allem wichtig ist, dass ihr die Nahrung, die ihr eurem Hund füttert, auch langfristig geben könnt. 

Denn wechselt ihr zu häufig das Hundefutter oder die Frequenz der Fütterung, kann das den tierischen Organismus schnell belasten. Die Folgen sind Durchfall, Blähungen und andere Verdauungsprobleme.

Der Energiebedarf erwachsener Hunde

Vor der Umstellung müsst ihr euch die Frage stellen: Welchen Energiebedarf hat unser erwachsener Hund eigentlich? Denn ähnlich wie bei uns Menschen ist der Energiebedarf bei Hunden abhängig von Größe, Geschlecht und Aktivität. 

Während das „Schoßhündchen“ einen wohl sehr geringeren Energiebedarf aufweist, benötigt ein Jagd- oder Schlittenhund weitaus mehr Energiezufuhr. 

Der Energiebedarf spielt eine große Rolle bei der Auswahl des Hundefutters. Sportlich aktive Hunde benötigen weitaus mehr Energie als Schoßhündchen.

Die richtige Futtermenge

Wie viel Futter ihr eurem Hund pro Tag füttern solltet, hängt also nicht nur davon ab, wie alt oder wie groß er ist – sondern eben auch wie aktiv er ist. Weniger Futter bedeutet dabei aber nicht immer weniger Energiezufuhr. 

Denn gerade Spezialfutter für kleine Hunde hat oft eine echt hohe Energiedichte, da die kleinen Rassen im Verhältnis zu ihrer Körpergröße meist sehr viel Energie verbrauchen. Generell, aber vor allem für die kleinen Hunderassen, sind kleinere Portionen zu zwei Zeiten am Tag oft besser als eine große Portion.  

Hier findet ihr einen Hundefutter Rechner, mit man genau ausrechnen kann, welche Menge die richtige ist:

Konstanz beim Fütterungs-Verhalten

Des Weiteren sind auch folgende Punkte wichtig für eine gesunde Hundeernährung:

  1. Feste Fütterungszeiten
    Eine feste Fütterungszeit hilft eurem Vierbeiner bei der Verdauung und sorgt für eine konsequente Fütterung. Dein Hund hat nicht das Gefühl ständig betteln zu müssen und weiß, wann genau er mit der täglichen Nahrung rechnen kann.
  2. Ruhezeit nach der Fütterung
    Auch eine konsequente Ruhezeit nach der Fütterung ist wichtig für eine problemlose Verdauung. Wildes Gerenne oder anstrengende Unternehmungen nach der Fütterung können im schlimmsten Fall sogar zu einer sogenannten Magendrehung führen.

Das richtige Hundefutter für alte Hunde

Der Energiebedarf eines alten Hundes sinkt um bis zu 20 Prozent, wenn er alt wird. Doch einfach weniger füttern, wäre der falsche Weg. Denn damit reduziert sich auch die Aufnahme an Vitaminen und Mineralien.

Aus diesem Grund gibt es spezielle Senioren-Hundefutter, bei denen dieser Aspekt bereits berücksichtigt ist.

Viele Vitamine, Mineralstoffe und verdauliche Eiweiße

Vitamine sind für alte Hunde besonders wichtig, denn sie stärken auch das Immunsystem und helfen dabei, Krankheiten abzuwehren. 

Darüber hinaus benötigen alte Hunde Mineralstoffe, die ihre in die Jahre gekommenen Gelenke versorgen und leicht verdauliche Eiweiße. Nimm am besten auch hier ein Spezialfutter für Senioren. Dieses enthält genau die richtige Zusammensetzung für deinen in die Senioren-Vierbeiner.

Ältere Hunde haben einen geringeren Energiebedarf als junge Hunde und benötigen viele Vitamine, Mineralstoffe und verdauliche Eiweiße im Hundefutter.

Ab wann ist der Hund alt?

Bei den meisten Hunden spricht man ab dem siebten Lebensjahr von einem Senioren-Alter. Dies kann aber je nach Veranlagung, Agilität und Gesundheitszustand variieren. Kleine Rassen altern in der Regel später als große, schwere Hunde. 

Die richtige Futtermenge für alte Hunde

Bei der Futtermenge darauf solltest du zudem darauf achten, dass sie der Größe, dem Alter und der Aktivität deines Seniors entspricht. Ist er noch recht agil, darf er gerne etwas mehr in den Napf bekommen als ein Senior, der die meiste Zeit schläft. 

Die richtigen Bestandteile des Hundefutters

Nun gibt es wahrlich viele Meinungen über die richtigen Bestandteile des Hundefutters. Klar ist jedoch, dass es vor allem die richtigen Vitamine und Nährstoffe enthalten muss.

Neben Eiweißen (Proteinen), gesunden Fetten, ausreichend Kohlenhydraten sind es auch Vitamine und Spurenelemente, die euer Hund über die tägliche Nahrung aufnehmen sollte.

Sie sorgen für die gesunde Funktion der Verdauung und der körpereigenen Prozesse und liefern ihm ausreichend Energie für ein aktives Leben. Fehlende Nährstoffe dagegen belasten den gesamten Organismus und führen bei andauernd falscher Ernährung zu Krankheiten und anderen gesundheitlichen Problemen.

Die richtige Zusammensetzung von Hundefutter

Der wichtigste Energielieferant für unsere Vierbeiner sind in jedem Fall die Proteine, da die hierin enthaltenen Aminosäuren für den Hund lebensnotwendig sind. Und da gerade Fleisch eine besonders hochwertige Quelle für Proteine darstellt, sollte dies einen der Hauptbestandteile des Hundefutters ausmachen.

Experten empfehlen eine Zusammensetzung von 70 % Fleisch und 30 % Obst und Gemüse. Um ein Übergewicht bei eurem Hund zu vermeiden, sollte der Fettanteil im Hundefutter des Weiteren deutlich unter dem Anteil von Proteinen oder Kohlenhydraten liegen.

Fleisch und Fisch

Prinzipiell können Hunde auch mit allen Fleischsorten gefüttert werden; nur bei rohem Schweinefleisch und Hähnchenfleisch solltet ihr besonders vorsichtig sein. 

Denn rohes Schweinefleisch kann das Aujeszky-Virus enthalten, das bei Hunden die tödliche Nervenerkrankung Pseudo-Tollwut auslösen kann. Hähnchenfleisch dagegen enthält gefährliche kleine Knochen und Knorpel, die sich in der Luftröhre eures Hundes verfangen können.

Fleisch am besten roh füttern

Obwohl alle rohen Fleischarten auch andere Bakterien wie Salmonellen oder Trichinen enthalten können, ist die Rohfütterung immer noch am gesündesten. Denn beim Kochen von Fleisch wird der hohe Proteingehalt des rohen Fleischs denaturiert und damit weitestgehend unbrauchbar.

Neben den bekannten Fleischsorten könnt ihr eurem Hund aber auch Fisch füttern. Auch er enthält einen hohen Anteil an leicht verdaulichen Eiweiß, ungesättigten Fettsäuren und viel Vitamin D. Bei der Fütterung mit Fisch eignen sich besonders Dorsch, Lachs, Rotbarsch, Shellfisch, Shrimps oder Sardellen.

Fisch dient neben Fleisch als eine optimale Proteinquelle für Hunde und liefert zudem noch wichtige Fettsäuren sowie Vitamin D.

Ungesättigte Fettsäuren

Den ungesättigten Fettsäuren kommt dabei eine ganz besondere Bedeutung zu. Denn vor allem Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren spielen eine große Rolle bei der Entzündungs- und Immunabwehr und sind vor allem in Fleisch und Fisch enthalten. 

Tierische Öle sind enorm wichtig als Bestandteil im Hundefutter, da der Körper eures Hundes dann all die wichtigen Vitamine aufnehmen kann. Aus diesem Grund solltet ihr Obst und Gemüse immer mit einem tierischen Öl, wie zum Beispiel Lachsöl, an euren Hund verfüttern.

Diese ungesättigten Fettsäuren liefern darüber hinaus aber auch Nüsse, die allerdings nur gerieben oder gemahlen verfüttert werden sollten.

Auch Nüsse können Hundefutter optimal durch ungesättigte Fettsäuren ergänzen.

Obst und Gemüse

Wie bereits erwähnt, sollten neben 70 % an Fleisch, auch 30 % an gesunden Obst und Gemüse im Hundefutter enthalten sein. Denn hierin sind wichtige Vitamine und Spurenelemente enthalten, die euer Hund für eine gesunde Immunabwehr und Verdauung gut gebrauchen kann.

Welche Obst- und Gemüsesorten ihr an euren Hund verfüttern könnt und wovon ihr lieber die Finger lasst, erfahrt ihr in unserem Artikel “Welches Obst und Gemüse für Hunde?”.

Kohlenhydrate

Auch Kohlenhydrate sind wichtig als Energielieferant für Hunde. Diese kann euer Hund vor allem über Kartoffeln und Getreide zu sich nehmen. Doch als Fleischfresser gehören diese Bestandteile auf jeden Fall nicht zu den lebensnotwendigen Nahrungsbestandteilen eures Hundes. 

Füttert ihr eurem Hund handelsübliches Trockenfutter, dann enthält dieses bereits genügend Kohlenhydrate, was eine zusätzliche Fütterung unnötig macht. Doch wenn ihr eurem Hund öfter mal etwas Selbst-Gekochtes füttert, dann solltet ihr ihm, neben den rohen Lebensmitteln, auch Kartoffeln oder Getreide in Flockenform beimischen (zum Beispiel Hafer- oder Hirse-Flocken).

Roh-, Trocken- oder Nassfutter?

Das ist eine Frage, bei der sich wohl die meisten Geister scheiden und am Ende vielleicht nur eine Frage des persönlichen Geschmacks. Einige Gedanken dazu findet ihr auch in unserem Blogbeitrag Hundefutter – Was ist besser: Trockenfutter oder Nassfutter?

Während viele von uns noch aus Unsicherheit, Bequemlichkeit oder aber aus reinem Zeitmangel lieber schnell in das Regal mit den bekannten Fertigfutteranbietern greifen, beschäftigen sich andere bereits mit der prozentual genauen Zusammensetzung des Hundefutters.

BARFen – die Herkunfts-getreue Rohfütterung von Hunden

Hundehalter, die ihre Hunde nach dem Prinzip BARF (engl. für „Born-Again Raw Feeders“), also wie “wiedergeborene Rohfütterer” füttern, legen Wert auf einen möglichst hohen Anteil an rohem Fleisch oder Fisch.

Denn getreu der Abstammung von den Wölfen und der Herkunft als Rohfleischfresser sollte der Hund, laut diesem Prinzip, auch wieder mehr von der ursprünglich vorgesehenen Nahrung bekommen. Getreu dem Prinzip 70 % zu 30 % soll das Rohfleisch zur Ergänzung wichtiger Nährstoffe und Vitamine mit 30 % rohem Gemüse, Obst und kaltgepressten Ölen angereichert werden.

Fleisch ist ein optimaler Proteinlieferant in gesunden, selbst gekochten Hundefutter.

Trocken- oder Nassfutter

Doch andere sind sich sicher, dass Hunde auch durch Trocken- oder Nassfutter alle notwendigen Nährstoffe aus dem Hundefutter aufnehmen können. Doch hierbei solltet ihr auf den sehr unterschiedlichen Energiegehalt der Hundefutterarten achten. 

Denn eine kleine Menge Trockenfutter kann aufgrund des geringeren Wassergehalts einen vielfach höheren Energiegehalt als eine gleiche Menge Nassfutter beinhalten. Bei Nassfutter solltet ihr dagegen den oft sehr hohen Eiweißgehalt berücksichtigen.

Am Ende bleibt die Entscheidung zwischen diesen drei Futterarten wohl eine Entscheidung der persönlichen Vorlieben, aber vor allem eine Entscheidung der Vorlieben eures Hundes.

Achtung: Richtiges Hundefutter finden für kranke oder allergische Hunde

Leidet euer Hund an einer Erkrankung oder aber an einer Allergie, so ist bei der Art des Hundefutters besondere Vorsicht geboten. Oftmals sind spezielle Diäten oder aber der Verzicht auf bestimmte Inhaltsstoffe vonnöten.

Sprecht in diesem Fall am besten immer mit eurem Tierarzt oder einen Ernährungsexperten, um die Gesundheit eures Hundes best möglichst zu unterstützen.

Sonstige Fragen:

A) Das waren jetzt ziemlich viele Tipps und Tricks um richtiges Hundefutter zu finden. Deshalb findest du hier nochmal die Punkte, die man bei der Fütterung von Hunden berücksichtigen muss:

Also, das sind die Dinge, die man bei der Fütterung von Hunden berücksichtigen muss: Bei der Fütterung eures Hundes solltet ihr immer berücksichtigen, dass die Hundegesundheit von eurer Sorgfalt abhängt. Füttert deshalb immer regelmäßig, nie zu viel und ausschließlich für den Hund verträgliche Sachen. Bei der Zusammensetzung werden 70 % Proteine und 30 % Obst und Gemüse empfohlen.

Diese 5 Dinge solltet ihr bei der Hundefütterung beherzigen:

  1. Füttert eurem Hund am besten kein Hähnchenfleisch oder rohes Schweinefleisch. Dies kann gesundheitliche Folgen haben. Mehr dazu im Artikel oben.
  2. Füttert euren Hund immer zu den gleichen Zeiten und niemals zu oft. Zu viel Futter führt zu Übergewicht, dass die Gesundheit eures Hundes negativ beeinflussen kann.
  3. Gießt kein Öl über Trockenfutter. Denn Öl ist bereits in den Pellets enthalten. Zu viel Öl würde den Fettgehalt drastisch erhöhen und eurem Hund auf Dauer schaden.
  4. Euer Hund ist kein Abfalleimer. Erkundigt euch deshalb vor der Fütterung immer, ob das Lebensmittel nicht giftig ist für euren Hund. Nur weil wir Menschen etwas essen können, heißt das noch lange nicht, dass euer Hund das verträgt.
  5. Gebt Acht beim Auftauen von rohem Fleisch! Wir alle gehen mittlerweile viel zu sorgsam beim Auftauen vor. Vor dem Verarbeiten solltet ihr das Fleisch mit einer Abtropfschale in den Kühlschrank geben und den Fleischsaft vor dem Verarbeiten gründlich entfernen.

B) Man liest immer wieder, dass es spezielle Hundefutter-Sorten für spezielle Rassen gibt. Sind spezielle Hundefutter-Sorten für spezielle Hunderassen notwendig?Also, sind spezielle Hundefutter-Sorten für spezielle Hunderassen notwendig? Die Unterscheidung der Hundefutter-Sorten auf Basis der Hunderassen ist nicht unbedingt notwendig, kann aber durchaus von Vorteil sein. Denn kleine Hunde wie Mops oder Chihuahua haben einen weitaus höheren Energiebedarf als große Hundearten wie Labrador oder Boxer.

Also, sind spezielle Hundefutter-Sorten für spezielle Hunderassen notwendig? Die Unterscheidung der Hundefutter-Sorten auf Basis der Hunderassen ist nicht unbedingt notwendig, kann aber durchaus von Vorteil sein. Denn kleine Hunde wie Mops oder Chihuahua haben einen weitaus höheren Energiebedarf als große Hundearten wie Labrador oder Boxer.

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… dann teilt ihn doch mit euren Freunden oder der Familie? Nicht jeder Hund wird heutzutage so ernährt, wie er es eigentlich verdient hätte. Und dies liegt oft nur daran, dass es die Hundehalter einfach nicht besser wissen!

Jeder Hund hat doch das Recht, genau die Inhaltsstoffe durch das Hundefutter zu bekommen, die er gerade braucht. Wir sichern ihm dadurch ein gesundes Leben und uns allen viele Jahre mit unserem vierbeinigen Liebling. Wusstet ihr, dass Hundefutter sogar schlechte Gerüche vermeiden kann?

In unserem Blog schlummern viele weitere Blogbeiträge zum Thema gesunde Hundeernährung sowie einige leckere Rezepte. Wir wünschen euch viel Spaß beim Entdecken!

Marius

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Marius

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